Förderung von innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die neue oder wesentlich verbesserte Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zum Ziel haben.
Gefördert werden:
Das Fördervolumen beträgt bis zu 500.000,– € (in Ausnahmefällen bis zu 1 Mio. €)
Experimentelle Entwicklung | Industrielle Entwicklung | |||
---|---|---|---|---|
Einzelprojekt | Kooperationsprojekt | Einzelprojekt | Kooperationsprojekt | |
Kleine Unternehmen | 45% | 60% | 70% | 80% |
Mittlere Unternehmen | 35% | 50% | 60% | 75% |
Große Unternehmen | 25% | 40% | 50% | 65% |
Das Projekt darf vor Bewilligung noch nicht begonnen worden sein.
Quelle: FÖRDERRICHTLINIE PROGRAMM FÜR INNOVATION; Hamburgische Investitions- und Förderbank; Gültig ab 01. Dezember 2015
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz aller Sorgfalt, die bei der Erstellung angewandt wurde, können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Informationen und Daten geben. Inhalte dieser Webseite können von der jeweiligen Richtlinie eines Förderprogramms abweichen. Es gilt die Richtlinie des jeweiligen Förderprogramms.
Förderung von innovativen, bzw. technologieorientiert Produkten, Dienstleistungen und Verfahren. Gefördert werden Start-Ups und junge Unternehmen (weniger als zwei Jahre am Markt).
Antragsberechtigt für InnoRampUp sind:
Das Vorhaben darf vor Beantragung noch nicht begonnen worden sein.
Quelle: INNORAMPUP; Förderrichtlinie für junge innovative Unternehmen und Existenzgründungen; Hamburgische Investitions- und Förderbank; Gültig ab 01. Juli 2014; Stand 2017
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Um sich von Wettbewerbern am Markt abzuheben, sind Unternehmen bestrebt ihre Marktposition durch neue Innovationen auszubauen. Dies gelingt im Wesentlichen durch Steigerung der technologischen Kompetenz oder durch den Ausbau, bzw. durch Verbesserung des eigenen Leistungsangebots 1.
Klein- und mittelständische Unternehmen sind zur Umsetzung ihrer Innovationen auf Fördermittel angewiesen. Dafür stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro über verschieden Förderinstrumente zur Verfügung 2. Ein Beispiel hierfür ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Laut der Studie „Wirksamkeit der geförderten FuE-Projekte des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ sind besonders Kleinstunternehmen auf Förderungen zur Umsetzung ihrer FuE-Projekte angewiesen 1. Größere Unternehmen nutzen das Fördermittelangebot, um ihre FuE-Vorhaben schneller umzusetzen oder den Umfang der FuE-Projekte größer zu gestalten 1. Insbesondere Unternehmen im Verbund mit Forschungseinrichtungen sind auf staatliche Subventionen angewiesen, da die Unternehmen nicht die zusätzliche finanzielle Belastung aufbringen können 1.
Die Anzahl an gestarteten ZIM-Projekten variiert je nach Branche stark. Vorwiegend nutzen Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen sowie IT- und Wissenschaftsdienstleister das Förderinstrument, um Ihren technologischen Vorsprung gegenüber den Wettberbern auszubauen 1.
Abgeschlossene Projekte wirken sich laut Studie durchaus positiv auf den Umsatz der Unternehmen aus. Im Schnitt konnten 74 % 1 der Unternehmen ihren Umsatz steigern und rund 44 % 1 ihren Export erhöhen. Besonders positiv haben sich abgeschlossene Kooperationsprojekte ausgewirkt. Insgesamt 90 % 1 der Unternehmen konnten demnach ihre strategischen Partnerschaften ausbauen 1.
1 Quelle: http://www.zim-bmwi.de/download/studien-evaluationen/expertise-zim-fue-projekte_2013.pdf, Mittelstand (ZIM) – FOKUS: 2013 abgeschlossene ZIM-SOLO- und ZIM-KOOP-Projekte, RKW Kompetenzzentrum, März 2016, Internetzugriff: 2017
2 Quelle: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/Reformprojekte/hightech-strategie-2007-06-05-innovationsstrategien-2.html, Internetzugriff: 2017
Hinweis: Dieser Beitrag erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz aller Sorgfalt, die bei der Erstellung angewandt wurde, können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Informationen und Daten geben.
Förderung von innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die neue oder wesentlich verbesserte Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zum Ziel haben.
Gefördert werden:
Das Fördervolumen beträgt bis zu 500.000,– € (in Ausnahmefällen bis zu 1 Mio. €)
Experimentelle Entwicklung | Industrielle Entwicklung | |||
---|---|---|---|---|
Einzelprojekt | Kooperationsprojekt | Einzelprojekt | Kooperationsprojekt | |
Kleine Unternehmen | 45% | 60% | 70% | 80% |
Mittlere Unternehmen | 35% | 50% | 60% | 75% |
Große Unternehmen | 25% | 40% | 50% | 65% |
Das Projekt darf vor Bewilligung noch nicht begonnen worden sein.
Quelle: FÖRDERRICHTLINIE PROGRAMM FÜR INNOVATION; Hamburgische Investitions- und Förderbank; Gültig ab 01. Dezember 2015
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz aller Sorgfalt, die bei der Erstellung angewandt wurde, können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Informationen und Daten geben. Inhalte dieser Webseite können von der jeweiligen Richtlinie eines Förderprogramms abweichen. Es gilt die Richtlinie des jeweiligen Förderprogramms.
Förderung von innovativen, bzw. technologieorientiert Produkten, Dienstleistungen und Verfahren. Gefördert werden Start-Ups und junge Unternehmen (weniger als zwei Jahre am Markt).
Antragsberechtigt für InnoRampUp sind:
Das Vorhaben darf vor Beantragung noch nicht begonnen worden sein.
Quelle: INNORAMPUP; Förderrichtlinie für junge innovative Unternehmen und Existenzgründungen; Hamburgische Investitions- und Förderbank; Gültig ab 01. Juli 2014; Stand 2017
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz aller Sorgfalt, die bei der Erstellung angewandt wurde, können wir keine Gewähr für die Richtigkeit aller Informationen und Daten geben. Inhalte dieser Webseite können von der jeweiligen Richtlinie eines Förderprogramms abweichen. Es gilt die Richtlinie des jeweiligen Förderprogramms.
Um sich von Wettbewerbern am Markt abzuheben, sind Unternehmen bestrebt ihre Marktposition durch neue Innovationen auszubauen. Dies gelingt im Wesentlichen durch Steigerung der technologischen Kompetenz oder durch den Ausbau, bzw. durch Verbesserung des eigenen Leistungsangebots 1.
Klein- und mittelständische Unternehmen sind zur Umsetzung ihrer Innovationen auf Fördermittel angewiesen. Dafür stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro über verschieden Förderinstrumente zur Verfügung 2. Ein Beispiel hierfür ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Laut der Studie „Wirksamkeit der geförderten FuE-Projekte des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ sind besonders Kleinstunternehmen auf Förderungen zur Umsetzung ihrer FuE-Projekte angewiesen 1. Größere Unternehmen nutzen das Fördermittelangebot, um ihre FuE-Vorhaben schneller umzusetzen oder den Umfang der FuE-Projekte größer zu gestalten 1. Insbesondere Unternehmen im Verbund mit Forschungseinrichtungen sind auf staatliche Subventionen angewiesen, da die Unternehmen nicht die zusätzliche finanzielle Belastung aufbringen können 1.
Die Anzahl an gestarteten ZIM-Projekten variiert je nach Branche stark. Vorwiegend nutzen Unternehmen aus dem Maschinenbau, Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen sowie IT- und Wissenschaftsdienstleister das Förderinstrument, um Ihren technologischen Vorsprung gegenüber den Wettberbern auszubauen 1.
Abgeschlossene Projekte wirken sich laut Studie durchaus positiv auf den Umsatz der Unternehmen aus. Im Schnitt konnten 74 % 1 der Unternehmen ihren Umsatz steigern und rund 44 % 1 ihren Export erhöhen. Besonders positiv haben sich abgeschlossene Kooperationsprojekte ausgewirkt. Insgesamt 90 % 1 der Unternehmen konnten demnach ihre strategischen Partnerschaften ausbauen 1.
1 Quelle: http://www.zim-bmwi.de/download/studien-evaluationen/expertise-zim-fue-projekte_2013.pdf, Mittelstand (ZIM) – FOKUS: 2013 abgeschlossene ZIM-SOLO- und ZIM-KOOP-Projekte, RKW Kompetenzzentrum, März 2016, Internetzugriff: 2017
2 Quelle: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/Reformprojekte/hightech-strategie-2007-06-05-innovationsstrategien-2.html, Internetzugriff: 2017
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